Inspiriert hat uns der Held aus Mark Haddons Roman »Supergute Tage«. Christopher ist anders. Witze mag er nicht, Unordnung schon gar nicht, Primzahlen um so mehr. Aber eigentlich sind wir doch alle ein bisschen wie Christopher – halt anders als die Anderen. Dieses Anderssein und besonders die damit verbundenen Emotionen erkundet unser Tanztheater erzählerisch-musikalisch als auch körperlich-tänzerisch, all die Gefühle der Scham und des Stolzes, der Unsicherheit und des Aufbegehrens. Und es soll Tänzer*innen wie Zuschauer*innen dazu motivieren, ihr Anderssein als Ausdruck ihrer Individualität auf der Bühne zu erleben – und dann auch zu leben..
Konzeption, Choreografie, Regie, musikalisches Konzept:
Katja Erdmann-Rajski
Tanzsolist*innen: Lilly Bendl, Guillermo de la Chica, Kristina Oleárniková, Marek Ranic
Tanzgruppe: Karin Azza, Evelyn Eisinger, Carolin Hössel, Theresa Kaiser, Ingrid Pittl, Stefan Scheffczyk
Licht und Technik: Carolin Bock
Musikschnitt: Matthias Schneider-Hollek
Dramaturgische Beratung: Ulrich Fleischmann
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Katja Erdmann-Rajski
Lilly Bendl
Kristína Oleárniková