Das Produktionszentrum Tanz + Performance e.V. lehnt jede Form von Diskriminierung ab und verpflichtet sich, aktiv und präventiv gegen Diskriminierung und Machtmissbrauch vorzugehen.
Das PZ steht für ein Arbeitsumfeld ein, in dem ein respektvolles Miteinander unter Kolleg*innen gelebt wird. Wir übernehmen Verantwortung für einen diskriminierungssensiblen, solidarischen und machtkritischen Arbeitszusammenhang. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit diskriminierungs- und machtkritischen Strukturen und die Förderung von Selbstermächtigung (Empowerment).
Zu diesem Zweck bieten wir regelmäßig verschiedene Sensibilisierungsangebote in Zusammenarbeit mit der FTTS gUG sowie dem Theater Rampe an.
Seit Mai 2022 arbeiten wir als offene Arbeitsgruppe zusammen und kommen aus verschiedenen Bereichen der darstellenden Künste. Langfristige Ziele sind u.a.
- Informationskampagne: Wo fängt Machtmissbrauch an?
- Leitfaden für Institutionen und Künstler*innen
- Selbstverpflichtungen/ Codes of Conduct von Institutionen und Arbeitgeber*innen
- Empowerment
In regelmäßigen Abständen treffen wir uns an wechselnden Orten (Theater Rampe, FTTS, Produktionszentrum etc.), um uns auszutauschen und gemeinsam die Workshops zu reflektieren.